Die Wundermedizin mit Nebenwirkungen
Montag, 7. Mai 2012
Auch die beste und vor allem wirkungsvollste Medizin hat ihre Nebenwirkungen. So auch das Malaria Medikament Malarone. Der Verbraucher, sollte über diese Nebenwirkungen stets Bescheid wissen. Einen gesamten Überblick darüber lässt sich auf dem Beipackzettel finden. Dort ist adäquat aufgeführt, welche Unverträglichkeiten oder Nebenwirkungen auftreten können.
Auch die beste und vor allem wirkungsvollste Medizin hat ihre Nebenwirkungen. So auch das Malaria Medikament Malarone. Der Verbraucher, sollte über diese Nebenwirkungen stets Bescheid wissen. Einen gesamten Überblick darüber lässt sich auf dem Beipackzettel finden. Dort ist adäquat aufgeführt, welche Unverträglichkeiten oder Nebenwirkungen auftreten können.
Unschöne (Neben)Wirkung
So können zum Beispiel vereinzelt unerwünschte Kopfschmerzen auftreten. Ebenfalls eine unangenehme Nebenwirkung können Bauchschmerzen sein. Vereinzelt wurde auch Übelkeit, Husten, Erbrechen oder Durchfall mit der Einnahme von Malarone in Verbindung gebracht. Anders als die meisten anderen Medikamente zur Vorbeugung oder Behandlung der Malaria ist das Malarone Medikament mit recht wenigen unerwünschten Wirkungen belastet.
Malarone schlägt nicht an
Die Wirkungsweise des Medikamentes kann jedoch in abgeschwächter Form auftreten. Dazu jedoch müssen weiter Medikamente gegen die unerwünschten Nebenwirkungen eingenommen werden. So schwächen Tuberkulosemedikamente mit dem Wirkstoff Rifampicin die Wirkung von Malarone ab. Auch Mittel gegen Übelkeit kann zu einer schwächeren Leistung des Mittels führen. Aber auch Antibiotika die Wirkung von Malarone im gewissen Maße hemmen. Um also einen Wirklichen Schutz zu erzielen, ist es von größter Wichtigkeit dem Arzt alle Medikamente zu nennen die eingenommen werden. Anderenfalls kann auch eine Vorsorge mit Malarone wirkungslos sein. Sollten bei der Einnahme weitere Nebenwirkungen auftreten, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Einem gesundem Urlaubsaufenthalt steht mit Malarone also nichts mehr im Wege. Bestenfalls hat man eine Packung im Kulturbeutel, vor allem dann, wenn man in Regionen mit Malaria fährt. Hat man sich erst einmal mit ihr infiziert, ist ein schnelles Handeln zwingend erforderlich.